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Deutschlandfunk Kultur

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Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik und Neue Krimis

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Nachrichten

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Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Andreas Hauber, Ellwangen Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Alltag anders

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt

07.50 Uhr
Interview

08.00 Uhr
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08.30 Uhr
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Im Gespräch

Politologin und Aktivistin Emilia Roig im Gespräch mit Susanne Führer

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Das Literaturmagazin

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Das Musikmagazin am Vormittag

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Musiktipps

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Studio 9 - Der Tag mit ...

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Länderreport

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Kompressor

Das Popkulturmagazin

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Kulturnachrichten

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Das Musikmagazin am Nachmittag

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

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16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
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17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.05 Uhr
Wortwechsel

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Aus der jüdischen Welt

19.30 Uhr
Literatur

und Wissenschaft "It's a bird!" oder: Was ist Kunst? Die Autorin Dana Grigorcea und der Dramaturg Dr. Endre M. Holéczy Moderation: Dorothea Westphal Woher kommt die Inspiration? Wie entsteht daraus ein kreativer Prozess und was kann überhaupt als Kunst gelten? Solche und andere Fragen erkundet Dana Grigorcea in ihrem neuen Roman "Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen". Die Schriftstellerin Dora arbeitet während eines Stipendiums, das ihr mit Sohn und Kindermädchen einen Aufenthalt an der ligurischen Küste ermöglicht, an einem Roman über den jungen Bildhauer Constantin Avis. Dieser, dem französisch-rumänischen Bildhauer Constantin Brâncu?i nachempfunden, kommt 1926 in der Hoffnung auf eine Ausstellung nach New York. Bei der Einreise muss er seine Bronzeskulptur "Vogel im Raum" verzollen, weil die Beamten nicht akzeptieren wollen, dass es sich um Kunst handelt. Was ist Kunst und welchen Anfechtungen unterliegt sie? Wie entsteht sie, und mit welchen Zweifeln haben diejenigen zu kämpfen, die sie ausüben? Dana Grigorcea spricht mit dem Kulturwissenschaftler und Dramaturgen Endre M. Holéczy.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Kühlhaus Berlin Aufzeichnung vom 08.06.2024 Bohuslav Martinu Duo für Violine und Violoncello H 157 Michael Barenboim, Violine Astrig Siranossian, Violoncello Johannes Brahms Trio für Klavier, Violine und Horn Es-Dur op. 40 Sunwook Kim, Klavier Daishin Kashimoto, Violine Stefan Dohr, Horn Ludwig van Beethoven "An die ferne Geliebte", Liederkreis von Alois Jeitteles für Singstimme und Klavier op. 98 Thomas Bauer, Bariton Yulianna Avdeeva, Klavier Arp Museum im Bahnhof Rolandseck Aufzeichnung vom 04.07.2019 George Enescu Streichoktett C-Dur op. 7 Mihaela Martin, Violine Stephen Waarts, Violine Vashka Delnavazi, Violine Yamen Saadi, Violine Razvan Popvici, Viola Katrin Spiegel, Viola Kyril Zlotnikov, Violoncello Azid Bines, Violoncello

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Musikfeuilleton

"Unsere Sängerin heißt Josefine" Franz Kafka und die Musik Von Richard Schroetter Franz Kafkas Beziehung zur Musik ist nach wie vor rätselhaft. In seinen Romanen und Erzählungen wird ihre Wirkung immer wieder als ein unbegreifliches Phänomen beschrieben. Doch Kafka selbst betont nachdrücklich, von Musik keine Ahnung zu haben. Gustav Janouch ("Gespräche mit Kafka") gegenüber soll er einmal erklärt haben: "Die Musik ist für mich so etwas wie das Meer. Ich bin überwältigt, hingerissen zur Bewunderung, begeistert und doch so ängstlich, so schrecklich ängstlich vor der Unendlichkeit. Ich bin eben ein schlechter Seemann." Sein bester Freund und Nachlassverwalter hingegen, der Schriftsteller und Komponist Max Brod, der für Kafkas Nachruhm sorgte, sei da ganz anders. Kafkas Texte haben posthum zu unzähligen Vertonungen angeregt - angefangen von Max Brod und Ernst Krenek bis hin zu Aribert Reimann, Salvatore Sciarrino und Philip Glass.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Überflieger, Nesthäkchen und schwarze Schafe Die Lange Nacht der sechs Geschwister Grimm Von Gisa Funck Regie: Susanne Krings Wie lebt und überlebt man im Schatten von gleich zwei Literatur-Genies? Diese Frage drängt sich beim Blick auf die berühmten Gelehrten und Märchensammler Jacob und Wilhelm Grimm auf. Denn das glorreiche Brüderpaar der deutschen Geistesgeschichte kennt heute jeder. Aber wer weiß schon, dass Jacob und Wilhelm Grimm auch noch vier jüngere Geschwister hatten? Nämlich die Brüder Carl, Ferdinand und Ludwig Emil - sowie die jüngste Schwester Charlotte Amalie, neckisch "Lottchen" genannt. Auch diese vier jüngeren, heute weitgehend vergessenen Grimms waren teilweise hochbegabte, eigenwillige Charaktere. Doch neben den älteren Überfliegern Jacob und Wilhelm, die früh die Elternrolle für ihre Geschwister übernahmen, hatten sie einen schweren Stand. Eine Lange Nacht über das erstaunliche Familienprojekt der sechs Geschwister Grimm, in der die Rollen der Stars, Zuträger, Nesthäkchen und angeblicher Versager schnell festgelegt waren.

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03.00 Uhr
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03.05 Uhr
Tonart

Klassik reloaded Raritäten der Klaviermusik Husum Aufzeichnung vom 23.08.2014 Jorge Luis Prats, Klavier